Preise für Forschung zum Thema „Demenz“ –
Bewerbungen um den Wissenschaftspreis 2023 des Bayerischen Demenzfonds noch bis Ende Dezember möglich

Zusätzlich zu einer Urkunde gibt es eine Geldprämie von 1.000 Euro für Preisträgerinnen und Preisträger des Wissenschaftspreises des Bayerischen Demenzfonds. Gesucht sind jedes Jahr praxisbezogene, wissenschaftliche Arbeiten zum Thema „Demenz“, also Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen oder Habilitationen – egal aus welcher Fachrichtung.

Die Psychologin PD Dr. Anna Pendergrass und der Psychologe Dr. André Kratzer vom Uniklinikum Erlangen sind die ersten beiden Forschenden, die den Wissenschaftspreis 2022 des Bayerischen Demenzfonds verliehen bekommen haben. „Ich finde das Thema ‚Demenz‘ sehr spannend“, erzählt die Privatdozentin Dr. Pendergrass. „Zu sehen, was macht diese Krankheit mit einem Menschen? Und was muss die Gesellschaft dafür tun, damit es den Betroffenen und ihren An- und Zugehörigen gutgeht? Mich treibt es an, dass ich durch meine Forschung etwas bewirke und die Betroffenen und ihre Angehörigen davon profitieren.“ Über die Auszeichnung ihrer kumulativen Habilitation zur Unterstützung von pflegenden Angehörigen und nichtpharmakologischen Therapie bei Demenz freut sie sich sehr. Dr. André Kratzer hat in seiner kumulativen Doktorarbeit zur psychosozialen Intervention und zur Versorgung von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen geforscht – und tut das auch immer noch. „Teilhabe von Menschen mit Demenz ist unser Gebiet, aber auch innovative Therapiemöglichkeiten zu erforschen“, so Dr. Kratzer. „Unsere Idee war es, einen Impuls in die Forschung zu bringen, damit weitere Forschung auf diesem Gebiet dadurch angeregt wird.“

Die vollständigen Interviews mit den beiden Preisträgern sind unter lfp.bayern.de/videos/wissenschaftspreis_DrPendergrass.mp4 und lfp.bayern.de/videos/wissenschaftspreis_DrKratzer.mp4 oder auf der Seite des Bayerischen Demenzfonds unter demenzfonds.bayern.de abrufbar. Dort finden Interessierte auch alle weiteren Informationen zur Ausschreibung des Wissenschaftspreises 2023. Eine Bewerbung ist mit dem Stichwort „Auszeichnungen Bayerischer Demenzfonds“ per Mail an demenzfonds@lfp.bayern.de noch bis 31. Dezember möglich.

Bis dahin läuft übrigens auch noch die Einsendefrist für Anträge auf Förderungen durch den Bayerischen Demenzfonds: Zum einen werden Angebote unterstützt, die Menschen mit Demenz mitreden, mitmachen und mitbestimmen lassen und ein Miteinander von Menschen mit und ohne Demenz unterstützen. Zum anderen fördert der Bayerische Demenzfonds Programme, die den Auf- und Ausbau von demenzsensiblen Kommunen unterstützen. Informationen über die Fördervoraussetzungen und die Förderhöhe finden Interessierte ebenfalls unter demenzfonds.bayern.de im Internet.

Preise für Forschung zum Thema „Demenz“ –
Bewerbungen um den Wissenschaftspreis 2023 des Bayerischen Demenzfonds noch bis Ende Dezember möglich

Zusätzlich zu einer Urkunde gibt es eine Geldprämie von 1.000 Euro für Preisträgerinnen und Preisträger des Wissenschaftspreises des Bayerischen Demenzfonds. Gesucht sind jedes Jahr praxisbezogene, wissenschaftliche Arbeiten zum Thema „Demenz“, also Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen oder Habilitationen – egal aus welcher Fachrichtung.

Die Psychologin PD Dr. Anna Pendergrass und der Psychologe Dr. André Kratzer vom Uniklinikum Erlangen sind die ersten beiden Forschenden, die den Wissenschaftspreis 2022 des Bayerischen Demenzfonds verliehen bekommen haben. „Ich finde das Thema ‚Demenz‘ sehr spannend“, erzählt die Privatdozentin Dr. Pendergrass. „Zu sehen, was macht diese Krankheit mit einem Menschen? Und was muss die Gesellschaft dafür tun, damit es den Betroffenen und ihren An- und Zugehörigen gutgeht? Mich treibt es an, dass ich durch meine Forschung etwas bewirke und die Betroffenen und ihre Angehörigen davon profitieren.“ Über die Auszeichnung ihrer kumulativen Habilitation zur Unterstützung von pflegenden Angehörigen und nichtpharmakologischen Therapie bei Demenz freut sie sich sehr. Dr. André Kratzer hat in seiner kumulativen Doktorarbeit zur psychosozialen Intervention und zur Versorgung von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen geforscht – und tut das auch immer noch. „Teilhabe von Menschen mit Demenz ist unser Gebiet, aber auch innovative Therapiemöglichkeiten zu erforschen“, so Dr. Kratzer. „Unsere Idee war es, einen Impuls in die Forschung zu bringen, damit weitere Forschung auf diesem Gebiet dadurch angeregt wird.“

Die vollständigen Interviews mit den beiden Preisträgern sind unter lfp.bayern.de/videos/wissenschaftspreis_DrPendergrass.mp4 und lfp.bayern.de/videos/wissenschaftspreis_DrKratzer.mp4 oder auf der Seite des Bayerischen Demenzfonds unter demenzfonds.bayern.de abrufbar. Dort finden Interessierte auch alle weiteren Informationen zur Ausschreibung des Wissenschaftspreises 2023. Eine Bewerbung ist mit dem Stichwort „Auszeichnungen Bayerischer Demenzfonds“ per Mail an demenzfonds@lfp.bayern.de noch bis 31. Dezember möglich.

Bis dahin läuft übrigens auch noch die Einsendefrist für Anträge auf Förderungen durch den Bayerischen Demenzfonds: Zum einen werden Angebote unterstützt, die Menschen mit Demenz mitreden, mitmachen und mitbestimmen lassen und ein Miteinander von Menschen mit und ohne Demenz unterstützen. Zum anderen fördert der Bayerische Demenzfonds Programme, die den Auf- und Ausbau von demenzsensiblen Kommunen unterstützen. Informationen über die Fördervoraussetzungen und die Förderhöhe finden Interessierte ebenfalls unter demenzfonds.bayern.de im Internet.