Gemeinsam für die Pflege in Bayern –
LfP und Wohlfahrtspflege diskutieren über zukunftsfähige Pflegestrukturen
Zukunftsfähige und bedarfsgerechte Sorge- und Pflegestrukturen standen am Bayerischen Landesamt für Pflege (LfP) bei einer Sondersitzung des geschäftsführenden Ausschusses der Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Bayern (LAG Ö/F) auf Einladung von LfP-Leiter Achim Uhl im Fokus.
„Wir brauchen tragfähige Lösungen für die Zukunft im Bereich der pflegerischen Versorgung“, erklärte Uhl. „Das Treffen in Amberg jetzt ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt, nach und nach alle Akteure mit ins Boot zu holen. Der erste Schritt war das Strategiepapier ‚Gute Pflege. Daheim in Bayern.‘, das wir im vergangenen Jahr mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, den kommunalen Spitzenverbänden und der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassen in Bayern erarbeitet und verabschiedet haben. Weil zukunftsfähige Pflegestrukturen aber nur zusammen mit allen Beteiligten geschaffen werden können, sind wir nun einen weiteren Schritt gegangen und haben nach den kommunalen Spitzenverbänden auch die Wohlfahrtsverbände mit eingebunden. Sie sind direkt an den Menschen dran und wissen, wo es hakt.“
Nach der Vorstellung des Strategiepapiers diskutierten die Vertreterinnen und Vertreter der Wohlfahrtsverbände und des LfP unter anderem darüber, wie das Zusammenspiel von Kommunen, Wohlfahrtspflege und bürgerschaftlichem Engagement gestaltet werden kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten dafür nötig sind. Alle Beteiligten waren sich darin einig, dass eine angemessene pflegerische Infrastruktur nur gemeinsam gelingen kann.
Gemeinsam für die Pflege in Bayern –
LfP und Wohlfahrtspflege diskutieren über zukunftsfähige Pflegestrukturen
LfP und Wohlfahrtspflege diskutieren über zukunftsfähige Pflegestrukturen
Zukunftsfähige und bedarfsgerechte Sorge- und Pflegestrukturen standen am Bayerischen Landesamt für Pflege (LfP) bei einer Sondersitzung des geschäftsführenden Ausschusses der Landesarbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege in Bayern (LAG Ö/F) auf Einladung von LfP-Leiter Achim Uhl im Fokus.
„Wir brauchen tragfähige Lösungen für die Zukunft im Bereich der pflegerischen Versorgung“, erklärte Uhl. „Das Treffen in Amberg jetzt ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt, nach und nach alle Akteure mit ins Boot zu holen. Der erste Schritt war das Strategiepapier ‚Gute Pflege. Daheim in Bayern.‘, das wir im vergangenen Jahr mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, den kommunalen Spitzenverbänden und der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassen in Bayern erarbeitet und verabschiedet haben. Weil zukunftsfähige Pflegestrukturen aber nur zusammen mit allen Beteiligten geschaffen werden können, sind wir nun einen weiteren Schritt gegangen und haben nach den kommunalen Spitzenverbänden auch die Wohlfahrtsverbände mit eingebunden. Sie sind direkt an den Menschen dran und wissen, wo es hakt.“
Nach der Vorstellung des Strategiepapiers diskutierten die Vertreterinnen und Vertreter der Wohlfahrtsverbände und des LfP unter anderem darüber, wie das Zusammenspiel von Kommunen, Wohlfahrtspflege und bürgerschaftlichem Engagement gestaltet werden kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten dafür nötig sind. Alle Beteiligten waren sich darin einig, dass eine angemessene pflegerische Infrastruktur nur gemeinsam gelingen kann.