Presseinformation

Nr. 106/2024    24. Mai 2024

Amberger Schwerbehindertenvertretungen tauschen sich aus – Treffen des Arbeitskreises im Bayerischen Landesamt für Pflege

Amberg. Die Mitglieder des Arbeitskreises der Schwerbehindertenvertretungen Amberger Behörden haben sich zum Erfahrungsaustausch im Bayerischen Landesamt für Pflege (LfP) getroffen. Für die Ausrichtung des Treffens bedankte sich Martin Kroher, Vertrauensperson der Schwerbehinderten bei der Stadt Amberg und Organisator des Arbeitskreises, in seiner Begrüßung bei den Kollegen des LfP – insbesondere bei Dominik Beutner, der als Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung am LfP tätig ist.

Bastian Fink, Leiter des Leitungsbüros am Landesamt, ging in seinen Grußworten auf die besonderen Anforderungen ein, die für schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen erfüllt sein müssen, beispielsweise was die Barrierefreiheit betrifft. Beim LfP sind diese Anforderungen gut erfüllt, da das ehemalige Gebäude des Bundeswehrkrankenhauses nahezu barrierefrei ist.

Christoph Schulz, stellvertretender Leiter der Abteilung Landespflegegeld, erläuterte im Anschluss kurz die Aufgaben des Landesamtes. Eine zentrale Aufgabe ist die Abwicklung des Bayerischen Landespflegegeldes: Menschen mit Pflegegrad 2 oder höher, die ihren Hauptwohnsitz in Bayern haben, haben seit 2018 jedes Jahr Anspruch auf 1.000 Euro Landespflegegeld. Jährlich wickelt das LfP rund 400.000 Auszahlungen ab und bearbeitet die eingehenden Anträge auf Landespflegegeld. Das Landesamt ist außerdem unter anderem für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse im Bereich Pflegefachfrau / Pflegefachmann / Pflegefachpersonen in Bayern und den Bayerischen Demenzfonds zuständig.

Im weiteren Verlauf des Treffens haben die Mitglieder des Arbeitskreises der Schwerbehindertenvertretungen ihre Erfahrungen aus dem dienstlichen Alltag ausgetauscht. Dabei kamen zum Beispiel Themen wie das Verfahren zur Gleichstellung Schwerbehinderter, Fragen zur Arbeitssicherheit – insbesondere zu Gefährdungsanalysen – und das Tätigwerden als Vertrauensperson zur Sprache.

(grt) (1909 Zeichen)

Zu sehen sind die Mitglieder des Arbeitskreises der Schwerbehindertenvertretungen Amberger Behörden. Sie stehen im Eingangsbereich des Bayerischen Landesamtes für Pflege vor einer Messewand mit dem großen Bayerischen Staatswappen und dem Schriftzug „Bayerisches Landesamt für Pflege“.

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Nr. 106/2024    24. Mai 2024

Amberger Schwerbehindertenvertretungen tauschen sich aus –
Treffen des Arbeitskreises im Bayerischen Landesamt für Pflege

Amberg. Die Mitglieder des Arbeitskreises der Schwerbehindertenvertretungen Amberger Behörden haben sich zum Erfahrungsaustausch im Bayerischen Landesamt für Pflege (LfP) getroffen. Für die Ausrichtung des Treffens bedankte sich Martin Kroher, Vertrauensperson der Schwerbehinderten bei der Stadt Amberg und Organisator des Arbeitskreises, in seiner Begrüßung bei den Kollegen des LfP – insbesondere bei Dominik Beutner, der als Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung am LfP tätig ist.

Bastian Fink, Leiter des Leitungsbüros am Landesamt, ging in seinen Grußworten auf die besonderen Anforderungen ein, die für schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen erfüllt sein müssen, beispielsweise was die Barrierefreiheit betrifft. Beim LfP sind diese Anforderungen gut erfüllt, da das ehemalige Gebäude des Bundeswehrkrankenhauses nahezu barrierefrei ist.

Christoph Schulz, stellvertretender Leiter der Abteilung Landespflegegeld, erläuterte im Anschluss kurz die Aufgaben des Landesamtes. Eine zentrale Aufgabe ist die Abwicklung des Bayerischen Landespflegegeldes: Menschen mit Pflegegrad 2 oder höher, die ihren Hauptwohnsitz in Bayern haben, haben seit 2018 jedes Jahr Anspruch auf 1.000 Euro Landespflegegeld. Jährlich wickelt das LfP rund 400.000 Auszahlungen ab und bearbeitet die eingehenden Anträge auf Landespflegegeld. Das Landesamt ist außerdem unter anderem für die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse im Bereich Pflegefachfrau / Pflegefachmann / Pflegefachpersonen in Bayern und den Bayerischen Demenzfonds zuständig.

Im weiteren Verlauf des Treffens haben die Mitglieder des Arbeitskreises der Schwerbehindertenvertretungen ihre Erfahrungen aus dem dienstlichen Alltag ausgetauscht. Dabei kamen zum Beispiel Themen wie das Verfahren zur Gleichstellung Schwerbehinderter, Fragen zur Arbeitssicherheit – insbesondere zu Gefährdungsanalysen – und das Tätigwerden als Vertrauensperson zur Sprache.

(grt) (1909 Zeichen)

Zu sehen sind die Mitglieder des Arbeitskreises der Schwerbehindertenvertretungen Amberger Behörden. Sie stehen im Eingangsbereich des Bayerischen Landesamtes für Pflege vor einer Messewand mit dem großen Bayerischen Staatswappen und dem Schriftzug „Bayerisches Landesamt für Pflege“.